Es bleibt zunächst noch meist störungsfrei

aktuell, 25.10.2019

Radarbild von Donnerstag, 25.10.2019 um 23.00 Uhr

Das Radarbild zeigt aktuell einige Signale, Regen fällt daraus aber eher nicht. Sonst präsentiert sich der Himmel über Deutschland teils wolkenverhangen, teils aufgeklart. In Brandenburg haben sich stellenweise Nebelfelder gebildet.

Heute und am Samstag sorgt in großen Bereichen unseres Landes Hochdruckeinfluss für freundliches und ausgesprochen mildes Wetter. Im Tagesverlauf frischt der Südwestwind im Nordwesten unseres Landes auf. In der Nacht auf Samstag und am Samstag selbst drohen an der Nordseeküste auch Sturmböen.

Von Samstag auf Sonntag dringt sich das Wolkenband einer Kaltfront mit Regen von den Niederlanden und der Nordsee allmählich landeinwärts vor und kommt peu à peu weiter nach Südosten voran. Die Niederschlagsmengen liegen dabei meist zwischen 1 und 10 Liter pro Quadratmeter. Im Laufe des Montags erreicht die Kaltfront die Alpen. Staubedingt können hier dann bis Mittwoch deutlich höhere Mengen auftreten. Der Niederschlag geht bei deutlich zurückgehenden Temperaturen dann in den Bergen und am Dienstag auch im höheren Flachland zunehmend in Schnee über. Sonst setzt sich nach örtlichen Schauern, die insbesondere im Nordosten auftreten und teilweise mit Schneeflocken und Graupelkörnern gemischt sein können bis Wochenmitte wieder ein Hochdruckgebiet mit ruhigem aber kühlen Herbstwetter durch. In den teils klaren Nächten kann es verbreiteter zu Frost und Reif kommen.

Am Wochenende droht dann voraussichtlich ein weiterer Vorstoß polarer Kaltluft mit gebietsweisen Regen- und Schneefällen.

 

Radarbild

 

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