Pressemitteilung, 09.08.2005
So wie im Moment stellt man sich „August-Wetter“ wirklich nicht vor. Ändern kann man es nicht. Falls doch - der Preis steht schon fest!
Grauer Himmel, immer wieder Regen und dazu auch vielerorts der kälteste August-Beginn seit Jahren. Der Sommermonat August löst im Moment bei den meisten Deutschen eher „Sommer-Frust“ aus.
Die meisten ertragen das herbstliche Wetter mit einem Achselzucken, einige arbeiten sich im Sonnenstudio zur goldenen Kundenkarte vor, andere treten die Last-Minute-Flucht an. Denn ändern kann der Mensch das Wetter nicht! Bankdirektor, Bauarbeiter, Hausfrau oder Topmodel - alle stehen gleichermaßen „im Regen“.
Und doch: Das Wetter hat für jeden Menschen einen Wert. Ein sonniger Tag im Freibad oder im Garten kann so manchen Urlaub ersetzen. Ein verregnetes Familienfest kann erst so richtig urlaubsreif machen.
Der Wetterservice Donnerwetter.de hat deshalb in einer repräsentativen Umfrage den „Wert des Wetters“ untersucht: Im Durchschnitt ist dem Deutschen ein warmer, sonniger Sommertag ohne Regen 28,76 Euro wert. Für einen sonnigen Urlaub würde der deutsche Tourist sogar 139 Euro zusätzlich zu den Katalogpreisen der Reiseveranstalter bezahlen.
In den vergangenen Tagen wäre der „Sommerschlussverkauf“ bestimmt blendend gelaufen...