Nach Auflösung einiger Dunst- und Frühnebelfelder schien am Mittwoch (23.08.) verbreitet die Sonne im Land und die Temperaturen konnten im Nordosten nach gebietsweise sehr frischer Nacht im Laufe des Nachmittags auf angenehme 20 bis 25 Grad C klettern. Im Südwesten wurden hingegen sommerliche 25 bis 29 Grad C erreicht. Abends zogen von Westen dichtere Schleierwolken auf.

Vor allem über Niedersachsen zogen am Donnerstag (24.08.) zu Tagesbeginn einige teils kräftige gewittrige Regengüsse. Sonst schien gebietsweise für längere Zeit die Sonne oder es war bewölkt. Die Höchsttemperaturen erreichten meist zwischen 20 und 25 Grad C. Lediglich im Süden und Osten wurde es mit bis zu 28 Grad C wieder sommerlich.

Nach Auflösung einiger zäher Restwolkenfelder schien am Freitag (25.08.) verbreitet die Sonne. Im Nordosten blieb es auch wolkiger. Die Temperaturen erreichten in der Nordhälfte angenehme 20 bis 25 Grad C. Im Süden wurde es mit 25 bis 30 Grad C sehr warm und zum Teil auch schwül. Im Laufe des Nachmittags zogen von Frankreich kompaktere Gewitterwolken nach Rheinland-Pfalz, die im Laufe des Abends auch die Landesmitte erreichten und örtlich kräftige Regengüsse brachten.

Im Bereich der Luftmassengrenze über der Mitte Deutschlands zogen in der Nacht zum Samstag (26.08.) und am Vormittag zum Teil kräftige Schauer und Gewitter von West nach Ost.

In Thüringen fielen örtlich bis zu 50 Liter Regen pro Quadratmeter. Sonst gab es tagsüber mehr Sonne als Wolken bei angenehmen Temperaturen von 20 bis 25 Grad C im Norden und schwülen 25 bis 32 Grad C im Süden.

Freundliches Wetter mit angenehmen Temperaturen von 20 bis 24 Grad C gab es am Sonntag (27.08.) in der Nordhälfte. Im sehr warmen und schwülen Süden konnten sich bei 24 bis 30 Grad C lokal zum Teil kräftige Regengüsse und Gewitter entwickeln.

Ein meist freundlicher Spätsommertag mit reichlich Sonnenschein war der Montag (28.08.). Lediglich in Bayern gingen örtliche Gewittergüsse nieder. Die Höchsttemperaturen lagen in der Nordosthälfte bei angenehmen 20 bis 25 Grad C, im Südwesten wurden 25 bis 29 Grad C erreicht, dabei war es oft auch schwül.

Am Dienstag (29.08.) herrschte in Deutschland verbreitet Urlaubs- und Badewetter bei hochsommerlichen Temperaturen von 25 bis 33 Grad C und strahlendem Sonnenschein. Das Nordost – Südwestgefälle blieb allerdings bestehen. Die höchsten Werte wurden entlang des Rheins gemessen, am angenehmsten blieb es an den Küsten von Nord- und Ostsee.

In den meisten Landesteilen wurde es am Mittwoch (30.08.) nochmals freundlich und mit 28 bis 33 Grad C hochsommerlich warm. In der Nordwesthälfte dominierten aber schon die Wolken und auf den Nordseeinseln sowie in Teilen Schleswig-Holsteins gab es bereits nachts kräftige Regenfälle und einzelne Gewitter. Hier stiegen auch die Temperaturen kaum mehr über 20 Grad C, sonst wurden im Westen zwischen 22 und 28 Grad C erreicht. Im Laufe des Nachmittags und Abends zogen von Südwesten teils kräftige Schauer und Gewitter auf, die für Abkühlung sorgten.

Eine Kaltfront, die uns von Nordwest nach Südost überquerte sorgte am letzten Augusttag (31.08.) für einen Luftmassenwechsel in Verbindung mit teils kräftigen Regenfällen und örtlichen Gewittern. Vor der Front im Osten und Südosten wurden nochmals sommerliche 25 bis 28 Grad C erreicht. Auf der Rückseite verharrte die Temperatur meistens unterhalb von 20 Grad C.

In der Südosthälfte fiel am Freitag (01.09.) zum Teil ergiebiger Dauerregen, in Oberschwaben und im Allgäu prasselten zwischen 50 und 90 Liter Niederschlag pro Quadratmeter zu Boden. Die Temperaturen lagen dabei meist nur zwischen 12 und 17 Grad C. In der Nordwesthälfte wechselten sich bei mäßig-warmen 17 bis 22 Grad C Sonne und Wolken mit örtlichen Schauern und einzelnen Gewittern ab.

Am Samstag (02.09.) fiel im Alpenvorland bei kühlen 11 bis 16 Grad C noch teils kräftiger Regen, im übrigen Land gab es bei einer Mischung aus mehr Sonne als Wolken örtliche zum Teil gewittrige Schauer. Die Temperaturen erreichten mäßig warme 16 bis 21 Grad C.

Am Sonntag (03.09.) gab es morgens und vormittags schon gebietsweise zähere Nebelfelder, nach deren Auflösung schien zum Teil schon häufig die Sonne. Örtlich konnten sich aber noch Schauer bilden. Am bayrischen Alpenrand regnete es auch häufiger. Hier blieb es mit 13 bis 16 Grad C am kühlsten, sonst wurden 17 bis 22 Grad C erreicht.

Nach Auflösung örtlicher Frühnebelfelder gab es am Montag (04.09.) in weiten Teilen Deutschlands eine freundliche Mischung aus Sonne und Wolken. Nur vereinzelt bildeten sich Schauer. Über den Südwesten zogen dichtere Wolkenfelder hinweg, die gegen Abend etwas Regen brachten. Dichtere Wolken gab es auch ganz im Nordosten an der Ostsee. Die Tagestemperaturen lagen meist bei mäßig-warmen 17 bis 23 Grad C.

Nach einigen Frühnebelfeldern schien am Dienstag (05.09.) gebietsweise für längere Zeit die Sonne. Vor allem im Süden und im Westen dominierten aber auch dichtere Wolken. Im Tagesverlauf konnten sich örtliche teils gewittrige Regengüsse bilden. Mit Temperaturen zwischen 18 und 26 Grad C wurde es jedoch ziemlich warm.