Egal ob entlang viel befahrener Straßen oder im idyllischen Garten: Löwenzahn sprießt nahzu überall.

Wer seinen Garten-Löwenzahn nicht gerade als schmackhaftes Futter für seine Meerschweinchen nutzen möchte oder ihn zu einem Salat verarbeiten will, hat mit der Pflanze vor allem eines: Arbeit.

Den wer die Pflanze, die später mal eine Pusteblume werden möchte, vollkommen aus dem Garten verbannen will, muss gründlich vorgehen.

Häufig erwischt man beim jäten nämlich nur die Blätter an der Oberfläche. Wer das "Übel" nicht direkt an der Wurzel packt, wird schon nach kurzer Zeit wieder Freude an dem Unkraut haben. Um die teils bis zu einem Meter tief reichenden Wurzeln vollständig zu entfernen, kann ein Unkrautstecher behilflich sein.

Der Einsatz von Chemie sollte nur in Betracht gezogen werden, wenn das herkömmliche "Ausstechen" erfolglos bleibt und Sie es mit einer Plage zu tun haben. Salz und Essig, teils beliebte Hausmittel gegen Unkraut, sollte aufgrund eines bundesweiten Verbotes nicht angewendet werden.

Hier geht es zu den weiteren Teilen aus der Serie:

Teil 1 (05.09.) - Zaunwicke

Teil 2 (06.09.) - Moos