Vor allem im Süden zeitweise Lichtblicke

Deutschland-Wetter, 11.01.2021

Grau, windig und milder in der Nordhälfte.

In den frühen Nachmittagsstunden überwiegt über der Südhälfte des Landes zunächst noch ein verbreiteter Mix aus Sonne und wechselnder Bewölkung, im Verlauf nimmt die Bewölkung dann aber zu. Wolkenlücken finden sich dann meist nur noch an den Alpen sowie im äußersten Westen und Südwesten. Es bleibt überwiegend trocken.

Im Norden Deutschlands bleibt der Himmel dagegen ganztägig stark bewölkt oder bedeckt und zeitweise muss mit Regen-, Schneeregen - oder Schneeschauern gerechnet werden. Örtlich besteht Glättegefahr! Es weht zudem ein starker bis stürmischer Wind, in exponierten Lagen auch Sturmböen.

Die Temperaturen erreichen am Montag Höchstwerte um -1 Grad in Franken und um 6 Grad an der Nordseeküste.

Die 2-Stunden-Prognose berechnet ständig aktualisiert die Entwicklung.

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    "Im Frühjahr warm, im Herbst kühl halten, so wird man alt, ohne krank zu sein."

    Chinesisches Sprichwort