Der Schrieb zeigt den Luftdruckverlauf in den ersten Novembertagen an unserer Wetterstation in Bonn.

Gut zu erkennen: Der kräftige Luftdruckabfall am 02.11. durch Orkantief "Emir". An diesem Tag verzeichnete unsere Wetterstation eine Spitzenwindböe von 97,2 km/h (Windstärke 10).

Am Samstag breiten sich über der Westhälfte dichte Wolken aus, die ab dem Mittag teils schauerartigen Regen bringen. In den übrigen Landesteilen überwiegt am Samstag ein Mix aus Sonne und lockerer oder aufgelockerter Bewölkung; dabei muss, ausgenommen östlich der Elbe, zeitweise mit Schauern gerechnet werden.

Im Süden und Osten weht ein meist mäßiger, sonst frischer bis starker Süd- / Südwestwind mit stürmischen Böen bis in tiefe Lagen. An der Nordseeküste sowie im Bergland auch Sturm- oder einzelne schwere Sturmböen.

Die Temperaturen erreichen in der Spitze Werte um 9 Grad im Saarland, um 12 Grad in der Lausitz.

Das Foto zeigt den (gut gefüllten) Rhein bei Bonn am gestrigen Freitag.

Die weiteren Aussichten finden Sie in unserem Deutschland-Wetter