Schlaf dich fit!

Fit bei jedem Wetter, 28.11.2024

Tipps für einen besseren Schlaf.

Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Der Mensch braucht seinen täglichen Schlaf, um Geist und Körper zu regenerieren, gravierende Folgen können dann auftreten, wenn es auf längere Dauer zu Problemen beim Ein- und Durchschlafen kommt.

Nicht nur das körpereigene Immunsystem, sondern unter anderem auch die Leistungs- und Gedächtnisfähigkeit werden dann in Mitleidenschaft gezogen.

Zumeist sind falsche Lebensgewohnheiten oder aber auch Stress die Hauptursachen für Schlafstörungen.

In vielen Fällen helfen bereits kleine Dinge, um dann die Schlaflosigkeit in den Griff zu bekommen, etwa ein regelmäßiger Rhythmus, bei dem man sich erst dann zu Bett begibt, wenn man auch wirklich müde ist.

Auch entspannende Musik, ein heißes Bad, die berühmte warme Milch mit Honig oder der Verzicht auf eine abendliche, schwere Mahlzeit können helfen, wieder besser in den Schlaf zu finden.

Aber auch die die Zimmertemperatur im Schlafzimmer könnte für die Schlaflosigkeit verantwortlich sein. Die optimale Lufttemperatur sollte bei nicht mehr als 18 Grad C liegen, dazu eine mäßige Zimmerfeuchtigkeit herrschen. Zu hohe Temperaturen stören die nächtliche Wärmeregulation des Körpers. Offene Fenster im Winter stellen dagegen eine große Herausforderung für Ihre Atemwege dar.

Weitere Tipps für das perfekte Raumklima findet Ihr hier!

Treten in Folge von Schlafstörungen allerdings schwerwiegendere körperliche und / oder seelische Probleme, wie nächtliche Atemaussetzer oder Schilddrüsenfehlfunktionen, auf, sollte schnellstmöglich ein Arzt aufgesucht werden.

Wir wünschen einen erholsam gesunden Schlaf!

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    "Aufklärung nennt man den Vorgang, bei dem ein Erwachsener mit Hilfe aller seiner Kenntnisse den Kindern ein Viertel von dem erzählt, was sie schon wissen."

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