Ähnlich wie Bauland wird auch Agrarland in Deutschland vielerorts immer teurer. So stiegen vor allem in Bayern die Landpreise um bis zu 25 % im Vergleich zum Vorjahr.

Und auch in vielen nördlichen und östlichen Bundesländern kennen die Preise nur einen Weg - nach oben! In Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern sind etwa Anstiege um 13 %, in Brandenburg um 17,5 % und in Thüringen und Niedersachsen um 19% zu verbuchen. Die schwächste Teuerung hat Sachsen-Anhalt mit 1,8 %.

Bereits im vergangenen Jahr waren die bundesdeutschen Ackerlandpreise kräftig gestiegen, im Durschnitt um 13,6 %. So kostete im vergangenen Jahr 1 Hekta Ackerland im Durchschnitt 16.381 Euro.

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